17.12.2024 in Aktuelles
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wieder geht ein ereignisreiches, für manche gar ein turbulentes Jahr zu Ende und wir freuen uns auf etwas Ruhe an den Feiertagen.
In den unterschiedlichsten Bereichen haben wir Höhen und Tiefen erlebt.
Mit Schrecken aber lesen und sehen wir immer wieder die Nachrichten von Kriegen und von Armut und Elend. In Europa, im Nahen Osten, eigentlich überall auf der Welt. Wohin soll all das führen?
Gerade deswegen wünschen wir Ihnen ein ruhiges, ein friedliches und ein besinnliches Weihnachtsfest. Wir hoffen, dass Sie auch über den Jahreswechsel Ruhe und Muße finden, für all das, was auch im kleinen Kreis Freude macht.
Für das kommende Jahr, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wünschen wir Ihnen Kraft und Zuversicht. Lassen Sie uns alle miteinander solidarisch sein.
Lassen Sie uns miteinander hoffen, dass endlich alle Kriege auf dieser Welt baldmöglichst ein Ende finden.
Wir wollen wieder an unsere gemeinsame Idee von einem friedlichen, gerechten und freiheitlichen Europa glauben in dem wir auch in Seelbach gemeinsam unsere Zukunft gestalten können!
Für Gemeinderatsfraktion und Ortsvereinsvorstand
Wolfgang Himmelsbach
14.11.2024 in Bundespolitik von SPD-Kreisverband Ortenau
24.10.2024 in Landespolitik von SPD-Kreisverband Ortenau
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) hat bestätigt: Nicht nur 17, sondern 18 Notfallpraxen in Baden-Württemberg sollen geschlossen werden.
Das trifft besonders kleinere Gemeinden im ländlichen Raum. Hier wird die Notfallversorgung der Menschen ohne triftigen Grund zusammengestrichen – obwohl ein gesetzlicher Sicherstellungsauftrag besteht. Nicht mit uns!
Als SPD sind wir auf dem Platz und kämpfen um jede Notfallpraxis im Land. Wir fordern:
- Die Betroffenen müssen gehört werden: Es ist ein Skandal, dass die betreffenden Kommunen, die Rettungsdienste, die Krankenhäuser und die gesetzlichen Kassen bisher nicht angehört wurden.
- Manfred Lucha muss vom Zuschauer zum Akteur werden: Der Minister darf die Kassenärztliche Vereinigung (KV) nicht einfach so gewähren lassen. Rheinland-Pfalz hat es vorgemacht: Vergangenes Jahr hat sich der zuständige Minister dort der KV entgegengestellt und gezeigt: So nicht!